Konzeptentwicklung für Bildungsträger

Ulrike Behl erstellt und schreibt das Konzept für Bildungsträger, die an einer öffentlichen Ausschreibung der Agentur für Arbeit oder Jobcenter teilnehmen.

Ihre Vorteile:

  • Umfassende Konzeptexpertise,

  • jahrelange Erfahrung als Jobcoach und Karriereberaterin,

  • individuelle Beratung und Hilfe rund um Ihr Konzept,

  • engagierte, kreative und flexible Arbeitsweise (ich arbeite auch am Wochenende, wenn es notwendig und zielführend ist),

  • Entlastung Ihres internen Ausschreibungsmanagements in Konzept-”Hoch”zeiten, zwischen den Jahren und Sie alle im Urlaub sind und

  • neue Ideen und kritische Anregungen durch meinen Fremdblick von außen.

 
 

Konzepte für Ausschreibungen der Leistungsträger: Mit Praxiswissen und sicherer “Schreibe” zum guten Angebot

  • Leistungsbeschreibung, Losblatt und Bewertungsmatrix - Sie wollen einen anderen Blickwinkel, wie sich daraus ein Konzept gestalten lässt?

  • Die alljährlichen Ausschreibungs-”Hochs”, Urlaubssaison, Weihnachten und Neujahr - Sie haben einfach keine Zeit für ein neues Konzept?

  • Ihnen fehlen die Ideen, um ein “altes” Konzept zu überarbeiten?

Und trotzdem wollen Sie Ihr Durchführungskonzept bei Ausschreibungen der Bundesagentur für Agentur oder des JobCenters kompetent anbieten?

Dann fragt sich nur: Wollen und können Sie das Konzept delegieren? Wenn Sie diese Frage bejahen: Buchen Sie meine Expertise bei der Konzeptentwicklung: Coachingerfahrung, Konzeptwissen und meine sichere “Schreibe”.


Erfahrungen in der Konzepterstellung für Bildungsträger

> 300 Konzepte für Maßnahmen zur Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung seit 2018, u.a.:

  • Kompetenzcenter, Aktivcenter Alleinerziehende, U25, Individuelles Bewerbercenter, Bewerbungscoaching, Coaching Center, JobClub, KombiPlus U 25, “Kinderleicht zusammen”, “Mit starkem Auftritt zum Erfolg”, Sofortangebot Werkakademie, Individuelle Aktivierungshilfen, TalentCenter, Cafè & Coaching, Coaching Plus, Modul-Center, Unterstützung, Aktivierung mit Vermittlung, Talentcheck, Absolventencoaching, Modulares Coaching, Kompakt (creativ), Feststellungs-, Trainings- und Erprobungscenter

  • unterschiedlichste Zielgruppen: (Allein)Erziehende, Migranten, Frauen, Akademiker, Langzeitarbeitslose, Menschen mit besonderem Förderbedarf, Jugendliche U25, Neukunden, Ü50, geringfügig Beschäftigte, Existenzgründer und Gründer in spe

  • Assistierte Ausbildung, AsAflex, Berufseinstiegsbegleitung BerEb, ausbildungsbegleitende Hilfen, Berufsvorbereitung, RehaInt, RehaKoop,

  • Beschäftigungsbegleitende Betreuung nach §§ 16e und 16i SGB II, Vorbereitung der Beschäftigung nach §§ 16e und 16i SGB II, Ganzheitliche beschäftigungsbegleitende Betreuung

  • Ärztliche Gutachten, Diagnostik, Orientierung und Coaching - D.O.C., eoPlus, Individuelle Maßnahme Gesundheit, Plan, Gesundheitsmassnahme KOMPASS

  • Individuelle Maßnahmekombination Selbständige, BukSelb, Gründungswillige

  • Übergangsmanagement Haftentlassene


Bewährt hat sich bei der Konzeptentwicklung dieser Ablauf:

  1. (Steckbrief erstellen):

    Einige Bildungsträger möchten erst einen Steckbrief, um auf dessen Basis die Geschäftsleitung von der Telnahme zu überzeugen. 99% meiner Kunden haben diese interne Entscheidung schon getroffen und rufen oder schreiben mich an mit dem klaren “Go!”.

  2. Vergabeunterlagen sowie ggf. vorhandene Erfahrungen besprechen und bestehende Altkonzepte sichten:

    Beim allerersten gemeinsamen Konzept:

    Wir treffen uns für ca. eine Stunde zum Erfahrungs- und Erwartungsaustausch im Videokonferenzsystem Ihrer Wahl. Gerne holen SIe dabei nicht nur die Konzeptverantwortlichen, sondern auch die operativen Fachkräfte ins Boot, damit ich live und in Farbe sehen und hören kann, wie Sie “ticken” und was Ihr Angebot von den Bildungsträgern rechts und links neben Ihnen unterscheidet. Dazu studiere ich auch gern Ihre bestehenden Ausschreibungskonzepte, frage Ihnen bei Bedarf Löcher in den Bauch und nehme alles auf und an, was Sie mir zusenden und erzählen wollen.

    Bei allen weiteren Aufträgen entfällt dieses Briefing natürlich, und ich kann direkt loslegen!

  3. Vergabeunterlagen analysieren, Ideen zum Durchführungskonzept entwickeln sowie alle offenen Aspekte besprechen:

    Danach trennen sich unsere Wege: Ich sichte die VU, beginne zu “spinnen” und fixiere erste Ideen, und für Sie heisst es : Ggf. Bieterfragen einreichen, Referenzen einholen und weitere Formalitäten erledigen.

  4. Konzept schreiben:

    Ich erstelle den ersten Entwurf und sende Ihnen diesen per E-Mail zu. Selbstverständlich habe ich dabei neben den Inhalten bereits die Punkte Orthografie, Grammatik und Stil im Blick. Bitte beachten Sie an dieser Stelle: Ich bin die “Text-Tante” - zwar beachte ich ein paar grundlegende Aspekte zu Design und Layout, aber ich bin keine Grafikdesignerin, ok?

    Den (hoffentlich guten!) Entwurf lesen Sie nun Korrektur. Über Ihre Änderungen und Kommentare direkt im Dokument freue ich mich immer - auch ich kann, darf und möchte dazulernen! (Lieb ist mir, wenn Sie in MS Word die Kommentare und die “Anderungen verfolgen”-Funktion verwenden.)

    Danach oder parallel kümmern Sie sich um die Kalkulation und die vielen anderen Pflichtdokumente, bei denen ich immer heilfroh bin, nichts mit ihnen zu tun zu haben. ;-)

    Zeitbedarf bis hierher: ca. 24 Stunden

  5. Durchführungskonzept überarbeiten:

    Anhand Ihrer Kommentare erstelle ich die zweite (und wenn erforderlich auch jede weitere) Fassung des Konzeptes und korrigiere bzw. überarbeite alles. (Zeitbedarf: pro Korrekturlauf jeweils ca. 10 Minuten bis vier Stunden, das hängt einfach stark davon ab, was genau anzupassen ist. Erfahrungsgemäß genügen ein bis zwei Stunden). Sie bekommen die zweite (und i.d. R. damit auch die finale) Fassung von mir und dürfen jetzt alle Unterlagen zusammenführen und einreichen.

Alle Zeitangaben sind natürlich erst dann konkreter fassbar, wenn ich die Ausschreibung kenne, um die es bei Ihnen geht. Klar, oder?

Was ich immer mache:

  • Ich melde mich, wenn mir etwas auffällt, das Sie als Bieterfrage einreichen müssen oder sollten.

  • Ich melde mich, wenn ich weiteres inhaltliches “Futter” von Ihnen brauche, z. B. zu Ihren Netzwerkpartnern.

  • Ich melde mich, wenn ich aufgrund der Vorerfahrungen mit Ihnen denke, dass Sie einen essenzielen Punkt in den Vergabeunterlagen übersehen haben und z. B. überhaupt keinen Sportraum anbieten können - lieber einmal zuviel gewarnt und das Konzept abgebrochen, alsdass Sie mich für ein fertiggestelltes Konzept bezahlen, dass Sie am Ende nicht einreichen, weil Ihnen die Turnhalle fehlt.


Häufige Kundenfragen zur Konzepterstellung

  • Ganz einfach: Oft ergibt sich erst im sehr konzentrierten Studieren der Vergabeunterlagen, ob die Teilnahme wirklich sinnvoll und zielführend ist.Und zwar sowohl unter strategischen, als auch unter operativen Gesichtspunkten. Natürlich können wir diesen Punkt gern überspringen, wenn Sie dies bereits erfolgreich erledigt haben.

  • Die Inhalte (z. B. Ihre Aktivierungsstrategie, Ihre besonderen Methoden und Instrumente) entnehme ich entweder einem Ihrer vorhandenen Konzepte. Oder Sie schildern mir diese im Briefinggespräch. Na, und Ihre CI-Angaben entnehme ich entweder einem Bestandskonzept. Alternativ packen Sie mir die Daten einfach in eine E-Mail oder senden mir Ihre im QMS sicherlich vorhandenen Vorgaben zu, Stichwort CD/CI-Handbuch.

  • Mein Faible ist das Schreiben, ich sag`s ja - die “Text-Tante”. Natürlich bringe ich gewisse gestalterische Elemente in Ihr Konzept ein. Wenn Sie jedoch über das Normalmaß (= ein ansprechend formatiertes Word-Dokument entsprechend Ihrer CI, ergänzt und aufgelockert durch Tabellen und Grafiken) hinausgehende Design- und Layoutwünsche haben, lassen Sie uns einfach darüber sprechen. Ich kenne auch gute Grafikdesigner.

  • Wenn Ihnen zusagt, was Sie hier lesen, melden Sie sich, und wir besprechen Ihr Konzept. Sobald ich einen Eindruck davon habe, wie umfangreich Ihr Projekt ist und ob Sie eine langfristige Zusammenarbeit anstreben oder eine kurze Entlastung benötigen, bekommen Sie ein individuelles Angebot. Mein Honorar liegt dabei über dem, was ein auf Honorarbasis beschäftigter Jobcoach bei einem Bildungsträger bekommt. Je nach Volumen können wir auch über eine Preisstaffelung sprechen.

  • Von mir aus gleich jetzt! ;-)

    Sie wissen ja, dass Ausschreibungen meist nur mit etwa vier bis fünf Wochen Vorlauf bis zur Abgabefrist veröffentlicht werden. Kurioserweise entspricht das genau dem Zeitraum, in dem ich meist ausgebucht bin. ;-)

    Je früher Sie mir also Ihren Bedarf kundtun, desto besser. Und wenn Sie bereits jetzt wissen, dass in ca. zwei Monaten eine Ausschreibung erscheint, für die Sie mich buchen wollen, dann reservieren Sie doch einfach ein paar Tage in meinem Kalender. Wenn Sie diese dann nicht nutzen, geschieht dies: Einfach gar nichts.

    Wenn Sie mich jedoch zu kurzfristig anfragen, kann es knapp werden. Wobei… Ich habe auch schon am Freitag das Briefing gehabt und bis Montagabend erfolgreich geliefert.

    Fakt ist jedoch: Frühe Anfragen helfen, mein Kalender ist nämlich prall gefüllt.

  • Bei mir gilt das kaufmännische Ehrenwort oder der hanseatische Handschlag (Ich bin als gebürtige Stralsunderin ja schließlich ‘n Fischkopp!). Wenn Sie jedoch einen Rahmenvertrag benötigen, mache ich das. Bisher arbeite ich deutschlandweit mit “meinen” Bildungsträgern ohne Rahmenvertrag.
    Selbverständlich lehne ich es ab, Ihr Konzept zu übernehmen, wenn ich bereits von einem Ihrer Wettbewerber für genau diese Ausschreibung beauftragt wurde. Umso hilfreicher ist es, für eine zu erwartende Ausschreibung gezielt zu reservieren.


Konzeptberatung & Schreibcoaching für Bildungsträger

Ulrike Behl hilft beim Feintuning Ihres Durchführungskonzepts und unterstützung Ihr Ausschreibungsmanagement bei Massnahmen in der Erwachsenenbildung

Als erfahrener und am Markt etablierter Bildungsträger

  • sind Sie bei Ausschreibungen schon ziemlich sicher?

  • verstehen Sie Leistungsbeschreibung und Bewertungsmatrix zumindest meistens?

  • wollen Sie dennoch mal Input von außen, um sich weiterzuentwickeln?

Also lassen Sie uns Klartext reden (resp. schreiben):

  • Sie wollen und müssen das Konzept in Ihrer Hand behalten?

  • Sie haben schon ein Konzept entwickelt?

  • Sie wollen weiterführende kritische Impulse von einer Expertin?

Ulrike Behl hilft mit individuellem Schreibcoaching und Konzeptberatung.

Sie bekommen:

  • Prüfung der Passung von Leistungsbeschreibung, Konzept und Bewertungsmatrix,

  • inhaltliche Anmerkungen und zusätzliche Hinweise z. B. zu Strategien, Prozessen, Methoden,

  • redaktionelle, stilistische und sprachliche Überarbeitung inkl. Lektorat und Korrektorat,

  • punktuelle Hilfe im Konzept- und Textbereich entweder für ein ganzes Konzept oder für ein bestimmtes Kapitel,

  • Hinweise zu Layout, Design und allem, was Ihr Konzept zur echten Be-WERBUNG macht,

  • ausführliches Feedback,

  • pro-aktive Hinweise für Ihre nächste Ausschreibung

  • und alles, was wir darüber hinaus vereinbaren.



AZAV-Module und Co.

Ich überarbeite auch Module und alles andere, wofür Ihnen als Bildungsträger zu wenig Zeit bleibt z. B.

  • Handbücher und Leitfäden für Jobcoachings, Bewerbungstrainings und Assessments,

  • Module für die AZAV-Zulassung und

  • vieles mehr.