Wichtiges für Bildungsträger-Neukunden: So gelingt der Einstieg in die Zusammenarbeit mit Ulrike Behl

Neue Maßnahme in Sicht – aber keine Kapazität fürs Konzept? Genau dann lohnt sich die Zusammenarbeit mit Ulrike Behl – einer externen Konzepterstellerin. Damit der Einstieg für Sie als Bildungsträger möglichst reibungslos und effizient gelingt, habe ich die wichtigsten Punkte zur Zusammenarbeit hier für Sie zusammengefasst:

Kontaktaufnahme: So kommen wir ins Gespräch

Am besten erreichen Sie mich per E-Mail – so können wir direkt einen Termin für ein erstes Telefonat vereinbaren. In diesem Gespräch kläre ich mit der verantwortlichen Person (z. B. Geschäftsführung oder Leitung Ausschreibungsmanagement):

  • den generellen Ablauf,

  • den grundsätzlichen zeitlichen Rahmen,

  • meine Rolle (Soll ich nur dieses Konzept schreiben, oder sind Sie an einer langfristigen Kooperation interessiert? Wollen Sie, dass ich Konzepte schreibe, oder dass ich Ihre internen Fachkräfte dabei anleite, also ein Schreib-Coaching?),

  • allgemeine Fristen für Konzeptentwurf und Review,,

  • und mein Honorar.

Für die jeweilige Ausschreibung vereinbaren wir dann einen Video-Call (30–60 Minuten), bei dem nach Möglichkeit auch operative Mitarbeitende (z. B. Coaches oder sozialpädagogische Fachkräfte) dabei sind. So erfahre ich mehr über die Zielgruppe und Ihre konkrete Arbeit vor Ort – ein wichtiger Schlüssel für ein wirklich passgenaues Konzept.

Was ich zum Start brauche – und was nicht

Um loszulegen, genügt mir die Vergabenummer der Ausschreibung. Ich ziehe mir die Unterlagen dann selbst aus dem Web.

Zusätzlich hilfreich sind:

  • Alte Konzepte, da sie oft unbewusst gelebte USPs enthalten,

  • eine aktive Info von Ihnen, sobald FAQs zur Ausschreibung veröffentlicht werden – denn die bekomme ich nicht automatisch mit und

  • – wenn vorhanden – ein altes Konzept: Oft sind darin , Instrumente, Methoden und pädagogische Ansätze beschrieben, die Ihnen gar nicht bewusst als USP erscheinen, aber genau das gewisse Etwas ausmachen.

Falls gewünscht, sende ich Ihnen zur Unterstützung zwei kurze Checklisten:

  1. Maßnahmenplanung: Zielgruppe, Inhalte, geplante Instrumente usw.

  2. Trägerprofil: Besonderheiten, bisherige Erfahrungen, interne Kompetenzen

Zuarbeiten: So arbeite ich mit Ihren Infos

Egal ob Stichpunkte, Bestandskonzept oder nur ein mündliches Briefing – ich komme mit allem klar. Ich:

  • frage gezielt nach, wenn Infos fehlen,

  • recherchiere eigenständig, wenn es sinnvoll ist,

  • und fülle Lücken mit professioneller Erfahrung, ohne Ihre Handschrift zu verlieren.

Ziel ist ein Konzept, das fachlich fundiert, sprachlich klar, angenehm zu lesen und inhaltlich überzeugend ist. Und dabei so individuell wie Sie als Bildungsträger.

Zeitmanagement: So klappt’s auch bei engen Fristen

Für ein vollständiges Maßnahmekonzept benötige ich in der Regel:

  • 3 Manntage für das Schreiben

  • 0,5-1 Tage für das Review

Idealer Ablauf bei neuen Bildungsträgern:

  • Spätestens 3 Wochen vor Abgabefrist: Briefing + alle nötigen Infos

  • 1,5–2 Wochen vor Abgabe: Sie erhalten den Entwurf

  • Zeit für 1–2 Korrekturläufe: realistisch eingeplant

Zwischen Entwurf und Review sollten idealerweise nicht mehr als ca. 5 Tage liegen – denn sonst muss ich mich komplett neu einarbeiten, sowohl in die Ausschreibung als auch ins Konzept, was unnötig Zeit und Kosten verursacht.

Tipp:

Ich bin oft gut gebucht – daher gilt: Melden Sie sich am besten sofort bei Ausschreibungsveröffentlichung – auch wenn noch nicht klar ist, ob Sie teilnehmen. So kann ich mir einen Slot freihalten. Bei erwartbaren Ausschreibungen (z. B. im Jugendbereich) auch gern Monate im Voraus: Lieber einen Slot sichern – und ggf. wieder absagen, falls sich intern etwas ändert.

Feedback geben: So läuft die Korrektur strukturiert

Änderungen und Korrekturen am liebsten direkt im Word-Dokument:

  • „Änderungen verfolgen“ für konkrete Anpassungen

  • Kommentar-Funktion für allgemeien Fragen oder grundsätzliche Anmerkungen

So geht nichts unter, der Bearbeitungsprozess bleibt übersichtlich und effizient, und wir sparen Zeit.

Ihr Stil ist prägend: Wie klingt Ihr Bildungsträger?

Wenn Sie schon ein Bestandskonzept haben, werfe ich gerne einen Blick darauf. Ich analysiere Aufbau, Sprache und Argumentation, zeige Ihnen, wie wir Ihre Stärken sprachlich klarer herausarbeiten können und formuliere die Inhalte so, dass sie bestens ankommen. Sowohl bei Ihnen als auch bei den Fachleuten, die es bewerten – also den lesenden Menschen in den Bedarfsträgern. Denn mein Ziel ist kein Standardtext, sondern ein Konzept, das zu Ihnen passt. Verständlich, lebendig, förderlogikgerecht.

Beispiel aus der Praxis: Guter Einstieg trotz Zeitdruck

Ein Bildungsträger rief mich an, weil eine § 45-Ausschreibung „dringend, aber machbar“ erschien. Wir telefonierten, tauschten alle notwendigen Infos aus, vereinbarten einen Videocall. Danach bekam ich ein altes Konzept und einige Stichpunkte. Acht Tage später lag der Entwurf vor – vollständig, individuell und termingerecht. Seither arbeiten wir regelmäßig zusammen.

Fazit: Einfach mal machen!

Viele Träger denken lange nach: „Sollen wir extern beauftragen oder nicht?“ Mein Vorschlag: Probieren Sie’s aus. Ein gemeinsames Projekt zeigt schnell, ob die Zusammenarbeit passt. Und meist folgt ein zweites, drittes, viertes Konzept… Ich begleite Sie gerne – mit kreativer Sprachkraft, fachlichem Blick und viel Erfahrung im Rücken. Die Zusammenarbeit mit mir ist unkompliziert, klar strukturiert und absolut alltagstauglich.

Interesse? So geht’s los:

👉 Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail oder nutzen Sie das Kontaktformular auf meiner Website. Ich melde mich zügig – und dann schauen wir gemeinsam, wie wir Ihr Konzept erfolgreich auf den Weg bringen.